Seen („Seethermie“) und Flüsse als autarke Wärmespeicher stellen beinahe immerzu ausreichend Wärme zur Verfügung. Und zwar genügend, um selbst den Heizwärmebedarf größerer Liegenschaften nahe dem Ufer zu decken. Doch griffen die Planer in der Vergangenheit unter anderem aus Sorge vor aggressiven Inhaltsstoffen nicht gerne auf Oberflächenwasser für Wärmepumpen-Installationen zurück. Mit den richtigen Werkstoffen weicht mehr und mehr die Zurückhaltung. Großversorger bedienen sich dieser Quelle für Nah- und Fernwärmenetze. Harmoniebedarf besteht jedoch noch im Regelwerk.
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